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Positionen

Mnu-Positionen zum zeitgemäßen Physik-Unterricht

In einer hochtechnisierten Gesellschaft wie der unseren muss eine fundierte naturwissenschaftliche Ausbildung ein wesentlicher Bestandteil des Unterrichts sein. Am Ende ihrer schulischen Laufbahn sollten die jungen Menschen in der Lage sein, bei naturwissenschaftlichen und technologischen Fragestellungen verantwortungsbewusst und verantwortungsvoll zu handeln. Auf eine Ausbildung oder ein Studium im Bereich Physik, einer anderen Naturwissenschaft oder Technik sollten sie ausreichend vorbereitet sein.

Dies erfordert einerseits einen angemessenen Rahmen für den Physikunterricht, andererseits eine solide fachliche und didaktische Aus- und Weiterbildung des Lehrpersonals. Nur so können Unterrichtsinhalte verständlich und fachlich qualifiziert vermittelt, Talente erkannt und gefördert und die Sinnhaftigkeit physikalischer Problemstellungen und Lösungen kompetent moderiert werden.

Die Physik bietet dabei jedoch mehr als eine solide Grundausbildung für naturwissenschaftlich interessierte Schülerinnen und Schüler. Neben den fachlichen Lerninhalten fordert und fördert sie weitere Kompetenzen. Wie kaum in einer anderen Naturwissenschaft werden in der Physik typische Arbeitsweisen wie das Beobachten und Beschreiben von Vorgängen und Versuchsabläufen, die Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten, das Modellieren von Phänomenen sowie das selbstständige Erarbeiten und Zusammenfassen neuer Erkenntnisse stringent und aufbauend erlernt. Dabei steht die Physik nicht allein: Fachlich ist sie eng an die anderen Naturwissenschaften Biologie und Chemie gekoppelt.

Mit zunehmender Dauer des Physikunterrichts werden Gesetzmäßigkeiten mathematisiert und die Mathematik als eine Sprache erfahren, die präzise und eindeutig Zusammenhänge darstellen kann. Historische, gesellschaftliche und ökonomische Aspekte werden einbezogen, um nachzuvollziehen, wie eine Naturwissenschaft wie die Physik zu ihren Erkenntnissen gelangt, welche Konsequenzen ihre Ergebnisse hatten und haben und wie physikalische Erkenntnisse das Leben der Menschen beeinflussen. Die sprachliche Ausdrucksfähigkeit wird gefördert, um Sachverhalte klar und deutlich zu benennen.

Informatische Kenntnisse werden benötigt, um Berechnungen auszuführen, Auswertungen effektiver zu gestalten und die neuen Medien sicher und planvoll zu verwenden. Strukturiertes Arbeiten, schlüssiges Argumentieren sowie konsequentes Anwenden von Methoden und Werkzeugen sind Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches naturwissenschaftliches Arbeiten, die gerade im Physikunterricht immer wieder geübt und weiterentwickelt werden.

Eine Hauptforderung des MNU ist die feste Verankerung des Faches Physik in den Stundentafeln des Sekundarbereichs I mit durchgehend mindestens zwei Wochenstunden ab Jahrgangsstufe 7.

Fächerverbünde wie etwa „Nawi“, die den bestehenden Physiklehrkräftemangel kaschieren wollen, erteilen wir eine deutliche Absage, ohne den Sinn eines solchen Faches an sich infrage zu stellen. 

Vor diesem Hintergrund sieht sich der MNU nicht imstande, den durchaus berechtigten Wunsch nach eigenständigen Fächern wie Astronomie und Technik zu unterstützen. Die ablehnende Haltung ist mit der Sorge begründet, dass die Schaffung neuer Fächer bzw. Fächerverbünde, die nahe zur Physik stehen, zum jetzigen Zeitpunkt mit einer Kürzung der angegebenen Physikstunden einhergehen würde. Dies würde in den Augen des MNU nicht zu einer Stärkung der erwähnten neuen Fächer führen, da unabdingbare inhaltliche Voraussetzungen aus der Physik bei einer Stundenkürzung kaum bis gar nicht mehr geleistet werden könnten.

Für die Sekundarstufe II fordert der MNU, dass jede Schülerin und jedem Schüler mindestens zwei Naturwissenschaften belegen muss und dass die Möglichkeit gegeben ist, sein Abitur in zwei Naturwissenschaften abzulegen.

Zur Verbesserung des Physikunterrichtes selbst bietet der MNU in vielfältiger Weise Unterstützung für die Lehrkräfte an. Anregungen zur Entwicklung eines kompetenzorientierten Unterrichts, Beispiele für schüleraktivierenden Unterricht sowie Vorschläge für experimentelle Zugänge finden Interessierte bei den regelmäßigen Fortbildungsveranstaltungen und in den zahlreichen Veröffentlichungen unserer Fachzeitschrift.

Ein fundierte, qualitativ hochwertige Bildung im Fach Physik muss die gesamte Lernzeit der Kinder im Auge haben, beginnt also im Kindergartenalter, erfordert definierte Standards beim mittleren Bildungsabschluss und ermöglicht das Erreichen qualifizierter Fachkenntnisse für eine möglichst breite Schülerschaft in der Sekundarstufe II.

Im Vorschulbereich sollte das Beobachten und Ausprobieren einfacher physikalischer Experimente integraler Bestandteil sein. Für diesen Bereich gibt es gute Angebote, es fehlt aber häufig das naturwissenschaftlich ausgebildete Personal.

Im Grundschulbereich werden teilweise physikalische Themen behandelt, Häufigkeit und Qualität dieser Einheiten hängen aber noch viel zu sehr von der Ausbildung der jeweiligen Lehrkraft ab. Hier könnte - ähnlich wie Deutsch oder Musik - Physik als mögliches Vertiefungsfach beim Lehramtsstudium große Fortschritte bringen. Ziel muss es sein, regelmäßig Themen aus dem naturwissenschaftlichen Bereich zu behandeln, mit den Schülern einfache Experimente durchzuführen und Beobachtungen zu beschreiben. Auch könnte die Verwendung einiger passender Fachbegriffe geübt werden.

In der Sekundarstufe I ist die kindliche Entwicklung kognitiv so weit fortgeschritten, dass man die Lernenden Schritt für Schritt an eine strukturierte Arbeitsweise heranführen kann. Experimente können selbstständig geplant und Beobachtungen klarer formuliert werden, eventuell unterstützt durch mediale Präsentationstechniken. Ein erstes Grundverständnis für physikalische Gesetzmäßigkeiten wird erarbeitet. In manchen Bundesländern ist es Aufgabe des noch relativ jungen Faches „NaWi“, diese Vorstufe zum Physikunterricht zu realisieren. Der Fachbereich Physik des MNU sieht diese Entwicklung mit Skepsis, da der „NaWi“-Unterricht durch den Mangel an Physiklehrkräften vielerorts von Lehrkräften der Fächer Biologie oder Chemie übernommen wird - natürlich mit anderer Schwerpunktsetzung. Wir wehren uns dagegen, dass das Fach „Nawi“ herangezogen wird, um das strukturelle Lehrkräfte-Problem im Fach Physik zu lösen.

Ab dem 14. Lebensjahr kann das spielerische entdeckende Lernen mehr und mehr durch ein strukturiertes Entwickeln von Ursache und Wirkung abgelöst, die Physik in die verschiedenen Teilbereiche aufgetrennt und mathematische Methoden zunehmend integriert werden. Dies ist erfahrungsgemäß die Phase, in der viele Schülerinnen und Schüler, zusätzlich verstärkt durch die Pubertät, das Interesse an der Physik zu verlieren drohen. Gerade zu diesem Zeitpunkt sind die Lehrenden besonders gefordert, das Interesse zu halten, weiterhin zu wecken und die Inhalte in einem für den Großteil der Schüler angemessenen Schwierigkeitsgrad zu unterrichten, ohne die Vermittlung eines fundierten Verständnisses für diese Naturwissenschaft zu vernachlässigen.

Nur ein fachlich und didaktisch hochqualifiziertes Lehrpersonal ist diesen Anforderungen gewachsen schließlich geht es darum, dass möglichst viele Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe II an einer Weiterführung ihrer naturwissenschaftlichen Bildung interessiert sein sollen und sich dafür gut gerüstet fühlen. Denkt man an die häufige Wiederholung der Forderung nach mehr Fachkräften in technischen Berufen, darf es eigentlich keine Frage sein, dass es in der Sekundarstufe II erweiterte Angebote für Physik, Chemie und Biologie geben muss. Die Forderung, obligatorisch zwei Naturwissenschaften in der Oberstufe zu belegen und diese als Prüfungsfächer wählen zu können, kann die Grundlage dafür bilden, dass eine zunehmende Zahl an Absolventen ein naturwissenschaftliches oder technisches Studium als interessant und machbar betrachtet.

Armin Kunz

Armin Kunz

MNU-Vorstandsrat
Physik

Angebote

MNU-Angebote für Lehrende im Fach Physik

  • Publikationen des MNU
  • Dokumentationen zu den im Vierjahresrhythmus stattfindenden MNU-Fachleitertagungen
  • Schriften zu den Bildungsstandards in den Naturwissenschaften
  • Veröffentlichung einer Aufgabensammlung des bundesweiten Wettbewerbs Physik
  • Themenheft "Astronomie"

Fortbildungen

MNU-Fortbildungen und -Fachtagungen

Der jährliche Bundeskongress in der Karwoche sowie die zahlreichen Herbsttagungen der Landesverbände bieten in vielen Vorträgen und Workshops interessante Fortbildungen für den Physik-, Astronomie- und Technikunterricht an, wobei immer eine ausgewogene Mischung aus der aktuellen Didaktikforschung und erprobten Entwicklungen der Schulpraxis gegeben ist.

Referendare und junge Lehrer erhalten auf den regional angebotenen Junglehrer-Tagungen zielgenaue Angebote zur Unterrichtsgestaltung, Gelegenheit zum Austausch untereinander und Kontakt zu kompetenten Referenten.

Die vom MNU organisierten Physik-Fachleitertagungen haben das Ziel, eine qualitativ hochwertige Weiterentwicklung der Physik-Ausbildung in Schule und Universität zu unterstützen. Durch die Erfahrungen in der Schule, reflektierte, aktuelle Entwicklungen sollen kritisch-konstruktiv begleitet werden. Gleichzeitig ermöglichen wir mit diesen Tagungen einen bundesweiten Austausch und ein gemeinsames Arbeiten von Fachleuten aus Schulen, Seminaren, Hochschulen und Ministerien. Die Ergebnisse und Empfehlungen stehen allen Mitgliedern zur Verfügung.

Kooperationen

Externe Kooperationen des MNU.

Durch die Zusammenarbeit mit Institutionen, deren Ziel die Förderung der naturwissenschaftlichen Bildung ist, verfügt der MNU über weitreichende Informationen zu Veranstaltungen, Kongressen und Wettbewerben im Bundesgebiet und in den europäischen Nachbarländern. Unsere Homepage ist damit ein weitreichender Informationspool für alle Lehrkräfte.

Begabtenförderung 

Seit 1994 ist der MNU Träger des bundesweiten Wettbewerbs Physik für die Sekundarstufe I. Jährlich nehmen über 800 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland daran teil. Um die Bundesrunde zu erreichen, müssen verschiedene Aufgaben auf erhöhtem Schulwissen-Niveau experimentell oder theoretisch gelöst werden. Für Lehrkräfte bietet der Wettbewerb qualifizierte Anregungen für den eigenen Unterricht und Fördermöglichkeiten von Physiktalenten. Als zusätzliches Angebot hat der MNU eine Aufgabensammlung zum Wettbewerb veröffentlicht, die Mitglieder für einen geringen Beitrag erwerben können.

Aktivitäten

MNU-Aktivitäten im Fachbereich Physik

In Zusammenarbeit mit den Landesverbänden sollen verstärkt länderspezifische Themen aufgegriffen werden, die auf gemeinsam mit dem Bundesvorstand organisierten Veranstaltungen, thematisiert und diskutiert werden. Zu der Entwicklung des eigenen Fachs im Verbund der anderen Naturwissenschaften dienen einerseits die bundesweiten Fachleiter-Tagungen sowie andererseits Tagungen mit Mitgliedern anderer Fachbereiche und Verbände. Stellungnahmen zu Entwürfen und Plänen von länderübergreifenden Institutionen wie z. B. dem Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) werden auf der Grundlage der MNU-Ziele verfasst. Eine breitere Teilnahme der Mitglieder zur Erstellung von Papieren, welche die Entwicklung des Fachs Physik vorantreiben sollen, ist denkbar und erwünscht.

Gremien

MNU-Mitarbeit in fachspezifischen Gremien

Der MNU pflegt einen engen Kontakt mit dem Physikfachverband DPG, ist dort im Vorstandsrat vertreten und nimmt an Sitzungen der AG Schule der DPG teil. Die Fachreferenten auf Bundes- und Landesebene sind kompetente Ansprechpartner, da sie durch ihre Vernetzung an vielfältigen Veranstaltungen teilnehmen und regelmäßig Kontakt zu Fachverbänden im In- und Ausland sowie zu Instituten für die Lehrerbildung und Ministerien pflegen.

Ein Beispiel für die gute Zusammenarbeit mit befreundeten Verbänden ist der gemeinsam mit dem Schweizer Mathematik- und Physik-Lehrerverband organisierte Fortbildungstag auf der Didacta in Basel. Die teilnehmenden Lehrkräfte erlebten einen äußerst informativen und anregenden Erfahrungsaustausch mit den Schweizer Kolleginnen und Kollegen.

Auszeichnungen

Archmiedes_2019

MNU-Auszeichnungen im Fachbereich Physik

Der Fachbereich Physik vergibt Auszeichnungen für besondere Verdienste im Fach Physik, aber auch für innovative Unterrichtsideen im naturwissenschaftlichen Bereich. Damit wollen wir Kolleginnen und Kollegen motivieren, neue Methoden auszuprobieren, aber auch eigene Ideen weiterzuentwickeln und anderen Kollegen zugänglich zu machen. Motivierte und engagierte Lehrkräfte sind eine Garantie für die Weiterentwicklung guten Unterrichts und für eine qualifizierte Ausbildung physikinteressierter Schülerinnen und Schüler.

  • Archimedes-Preis 

    Benannt wurde der Preis nach einem der bedeutendsten Mathematiker, Physiker und Ingenieure der Antike. Der Preis wird vom MNU im jährlichen Wechsel in den Fachbereichen Mathematik (gerade Jahre) und Physik (ungerade Jahre) verliehen. Der derzeit mit 4000 € dotierte Archimedes-Preis für besondere Verdienste um den Mathematik- bzw. Physik-Unterricht wird vom Schroedel-Verlag, Braunschweig, gestiftet. Damit sollen beispielsweise Kolleginnen und Kollegen ausgezeichnet werden, die innovative Konzepte oder Unterrichtsmethoden entwickelt haben, die sich im besonderen Maße für die Fächer an der Schule bzw. in der Lehrerausbildung einsetzen, oder die sich äußerst engagiert um die Förderung von Kinder und Jugendlichen innerhalb und außerhalb der Schule kümmern.
    Alle Mitglieder des Fördervereins sind aufgerufen, Vorschläge für die Preisverleihungen zu machen.

    Kontaktadresse:
    Birgit Eisner, Freising,


  • Innovative MINT-Unterrichtsideen

    Der Ernst Klett Verlag und der Förderverein MNU schreiben für das Jahr 2020 den Wettbewerb für innovative MINT-Unterrichtsideen aus. Dieser Wettbewerb richtet sich an junge Lehrkräfte im Referendariat sowie in den ersten fünf Berufsjahren.
    Die genauen Ausschreibungs-Modalitäten für den attraktiven Wettbewerbs können Sie hier nachlesen.

    Kontaktadresse:
    Christian Kirberger


  • Helmholtz-Lehrerpreis
    Hermann Ludwig Ferdinand von Helmholtz war Physiologe und Physiker. Er war einer der vielseitigsten Naturwissenschaftler seiner Zeit. Der Preis wird vom MNU, Jugend forscht und der Beckurts-Stiftung für besonders engagierte Lehrende im MINT-Bereich verliehen. Gestiftet wird der Preis von der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, einem Verbund großer außeruniversitärer Forschungseinrichtungen, der seit 1995 ebenfalls nach ihm benannt ist.

  • Physikwettbewerb
    Die 30 besten Schülerinnen und Schüler der Vorrunden werden eingeladen, ihr Können und Wissen in einem fairen Wettbewerb miteinander zu messen. Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Bundesrunde lösen unterschiedliche Theorie- und Experimentieraufgaben und ermitteln so den Bundessieger oder die Bundessiegerin.

FAQ

wie kann ich Kontakt zum MNU-Fachbereich Physik aufnehmen?

Das Fachreferat Physik steht im engen Kontakt mit den Fachreferenten der Landesverbände. So erhalten wir Informationen über neue Entwicklungen auf Länderebene und können regionalspezifische Unterstützung anbieten. Über die Landestagungen können Sie mit dem MNU in Kontakt treten oder Sie nehmen an unserem jährlichen Bundeskongress teil. Auf den Landesverbandseiten finden Sie die Ansprechpartner für Ihr Bundesland, Sie können sich aber auch jederzeit an die Mitglieder des Bundesvorstandes wenden. Auch unsere Zeitschrift bietet die Möglichkeit, Anregungen und Beiträge zu verfassen. 

Der MNU unterstützt Sie gerne bei der Umsetzung Ihres Physikunterrichts. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

Publikationen

3 6 9 1 Fachleitertagung 14 Physik
Ausgabe 2007

Fachleitertagung - 14 Physik

3 6 9 2 Sonderheft 4 Physikwettbewerb
Ausgabe 2011

Bundeswettbewerb Physik

3 6 9 3 Sonderheft 1 Astronomie
Ausgabe 2009

Astronomie Sonderheft

3 6 9 4 Grundbildung MINT Facher
Ausgabe 2012

Grundbildung in den naturw. Fächern

3 6 9 5 Aufgaben im naturwis Unterrricht
Ausgabe 2011

Aufgaben im naturw. Unterricht

Themenheft digitale Werkzeuge
Ausgabe 2015

Innovativer naturwissenschaftlicher Unterricht mit digitalen Werkzeugen

Publikationen

Mnu-Publikationen und -Links im Fachbereich Physik

Sammlung ausgewählter Aufgaben zum Bundesweiten Physik-Wettbewerb

  • CD zur 15. Fachleitertagung (2011)

Publikationen in Zusammenarbeit aller naturwissenschaftlichen Fächer (wie Chemie)

Positionen und Stellungnahmen

Impressum

MNU

Deutscher Verein zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts e. V.

Bundesgeschäftsstelle

Geschäftsführer: Oliver Seeberger

MNU-Geschäftsstelle
Vossenacker Str. 9
41464 Neuss

Registergericht

Amtsgericht Hamburg
Registernummer: 69 VR 4592

USt-IdNr.: DE118714371

Telefon
+49 (0)2131 7135710
E-Mail
info(at)mnu.de
oliver.seeberger(at)mnu.de

Inhaltlich verantwortlich nach §55 (2) RStV

Vorsitzender: Frank Herrmann

E-Mail
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