Mit Impulsvorträgen und Diskussionsrunden wurden MINT-Potenziale für den Arbeitsmarkt analysiert. Es wurde der Frage nachgegangen, wie mehr Mädchen und Frauen für MINT-Berufe gewonnen werden können, welche Mechanismen in der Berufs- und Studienorientierung wirken und wie Ausbildung und Studium effektiv begleitet werden können, um diese erfolgreich abzuschließen.
Dabei gab es durchaus kontroverse Positionen wie „ Kein Betrieb in der freien Wirtschaft arbeitet wie so wie vor 50 Jahren – nur die Schule !“ oder „Außerschulische MINT-Initiativen müssen sich unbedingt als Dienstleister für die MINT-Lehrkräfte verstehen und von sich aus auf die Lehrkräfte zugehen.“
Konsens herrschte aber darin, dass sich seit dem letzten Gipfel schon Einiges, insbesondere in der Politik bewegt hat, um MINT-Potenziale zu heben. Vieles bleibt aber noch zu tun. Der Aktionsplan des BMBF kann da nur einen Anfang bedeuten.
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